Anmerkungen zur Transkription
Der vorliegende Text wurde anhand der 1840 erschienenenBuchausgabe so weit wie möglich originalgetreu wiedergegeben.Ungewöhnliche und altertümliche Schreibweisen sowie Zeichensetzung,welche nicht mehr dem heutigen Standard entspricht, wurden nichtkorrigiert, insbesondere wenn diese im Text mehrmals verwendet wurden.Regionale Ausdrücke bleiben gegenüber dem Original unverändert;fremdsprachliche Zitate wurden nicht korrigiert, sofern das Verständnisdes Texts dadurch nicht beeinträchtigt wird.
Umlaute in Großbuchstaben (Ä, Ö, Ü) wurden im Originaldurch deren Umschreibungen (Ae, Oe, Ue) dargestellt; dies wurde imvorliegenden Text so beibehalten.
Das Inhaltsverzeichnis wurde vom Bearbeiter eingefügt.
Die Originalausgabe wurde in Frakturschrift gesetzt, welchehier in Standardschrift wiedergegeben wird. Antiquaschrift wird durchkursiven Schriftschnitt hervorgehoben. Abhängigvon der im jeweiligen Lesegerät installierten Schriftart können dieim Original gesperrt gedruckten Passagen gesperrt, in serifenloserSchrift, oder aber sowohl serifenlos als auch gesperrt erscheinen.
Ein Sitten-Gemälde neuester Zeit.
Vom
Freiherrn Eugen v. Hammerstein,
Verfasser des „Eduard,“ der „Memoiren,“ „Frankreichund seine Revolution“ u. s. w.
Celle.
Verlag von E. H. C. Schulze.
1840.
1. Erste lustige Fahrt. | 1 |
2. Zweite lustige Fahrt. | 97 |
3. Dritte lustige Fahrt. | 194 |
Aristipp und Hippias. Das Hôtel der Madame Grünbein in Ottensen.Altona. Die Königsstraße. Hammerich und Lesser. Fr. Clemens. Diekleine Catharinenstraße. Der Keller des Herrn Ahl. Gesprächezwischen Aristipp und Hippias über Journale, Zeitungen, Literaturund Literaten. Die Buchhandlung de